Vorsätze, Wünsche und Dankbarkeit
Hallo meine Lieben!
Ich wünsche Euch ein wunderschönes, glückliches, neues Jahr und hoffe, Ihr habt den Jahreswechsel gut verbracht.
Ein neues Jahr hat begonnen, viele Menschen haben Vorsätze und Wünsche, auf verschiedenste Art und Weise. Manche wollen mehr auf ihre Gesundheit achten, sich gesünder und bewusster ernähren, Sport betreiben, aufhören zu rauchen etc. Andere wieder wollen vielleicht etwas in ihrem Job verändern, mehr Zeit mit der Familie verbringen, reisen, sich ein neues Hobby zulegen und so weiter. Da gibt es zweifelsohne eine lange Liste dieser Vorsätze und Wünsche, die durchaus lobenswert sind. Manche Menschen setzen diese Dinge auch tatsächlich längerfristig um, manche eine Zeit lang, und bei anderen wieder bleibt es bei dem Gedanken.
Wohlgemerkt, jede Person, die diese Vorsätze in die Tat umsetzt, egal für wie lange, hat meinen absoluten Respekt und meine Hochachtung!
Doch, was ist neben den vielen großen Wünschen, mit den Kleinen, derer wir uns gar nicht richtig bewusst sind, weil wir sie vielleicht als selbstverständlich betrachten, und, was genau hat das alles mit Dankbarkeit zu tun?
Nun, auch ich habe mir ein paar Gedanken für das neue Jahr gemacht und vorgenommen.
Da wäre zum Beispiel neben Gesundheit und Wohlbefinden, mehr Liebe, Mitgefühl und Toleranz mit meinen Mitmenschen und auch mit mir selbst zu haben.
Humor, Ruhe und Gelassenheit in jeder Situation, und dass ich egal, welche Herausforderung auf mich zukommt, in meiner Mitte bleibe. Das ich alles, was ich tue, mit Leichtigkeit und Freude mache, und auch schaffe.
Dabei habe ich wieder einmal erkannt, dass es immer an mir selbst liegt, wie ich mit Menschen und Situationen umgehe, und welche Rolle dabei Eigenverantwortung und Authentizität spielen.
Diese Erkenntnis führte mich zur Dankbarkeit, weil mir noch mehr bewusstwurde, wie dankbar ich für
alles, was in meinem Leben ist, sein kann.
Sei es die Familie, die ich von ganzem Herzen liebe, mein zu Hause, und wie wohl ich mich dort fühle, oder die Arbeit, mit der ich meinen Unterhalt verdiene, nicht zu vergessen, die Freunde, mit welchen ich mich unterhalten, lachen, Unternehmungen machen kann, und zu guter Letzt auch die Karma und Spiegelarbeit nach MIK, die mir schon viele Male in meinem Leben geholfen hat.
Nichts im Leben ist selbstverständlich, und in Zeiten von Krisen lernt man Dinge, die früher „ganz normal“ waren, noch zu mehr zu schätzen und dankbar dafür zu sein.
Es wird aus meiner Sicht immer wichtiger, den Fokus darauf zu setzen, was ist und was man hat, anstatt darauf, was nicht ist, und was man nicht hat.
Jeder Mensch darf sein Leben und seine Wünsche so gestalten, wie er möchte, nur vergessen wir vielleicht bei all den großen Wünschen , Ansprüchen und Vorstellungen nicht auf die Kleinen, die unser Leben so lebenswert machen.
Sein wir dankbar für alles, was wir haben, denn eines ist sicher, nichts auf dieser Welt ist selbstverständlich, oder gar für immer.
Alles Liebe,
Barbara
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