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Gedankenpolizei & Cancel Culture

  • Autorenbild: Werner
    Werner
  • 13. Sept.
  • 3 Min. Lesezeit

Wo bleibt dein eigener Wille

Plötzlich ist alles falsch. Wörter, die wir jahrzehntelang ganz normal verwendet haben, gelten auf einmal als „rassistisch“, „diskriminierend“ oder „nicht mehr zeitgemäß“. Menschen, die sagen, was sie denken, werden öffentlich an den Pranger gestellt. Die selbsternannten „Wächter der Moral“ geben vor, was gut für die Gesellschaft ist – und was du besser nicht mehr sagen solltest.


Gedankenpolizei & Cancel Culture | Mentales Lichtzentrum Wien

Aber wer bestimmt das eigentlich? Ein kleiner, lautstarker Teil der Gesellschaft hat die Deutungshoheit übernommen. Medien, Politik und selbst ernannte Aktivisten spielen sich als Richter über richtig und falsch auf. Und der Rest? Schweigt. Oder macht mit. Aus Angst vor Ausgrenzung, Stigmatisierung oder dem Shitstorm des Tages.

Du darfst alles sagen – solange es genehm ist.

Willkommen in der neuen Welt der Sprachzensur

Wir leben in einer Gesellschaft, die ihre Meinungsfreiheit nicht durch Gesetze verliert, sondern durch sozialen Druck, durch Cancel Culture, durch die Angst, „falsch“ zu denken. Die neue Regel lautet:

"Du darfst alles sagen – solange es in den moralisch abgesteckten Rahmen passt."

Aber wer hat diesen Rahmen gesetzt? Wer hat entschieden, was „gut“ und was „böse“ ist? Und warum folgen ihm so viele blind?

Eigenverantwortung heißt: Selber denken – nicht nachplappern

Viele haben das Denken delegiert. Sie übernehmen Meinungen von Talkshows, Influencern oder politischen Parolen – ganz bequem, ohne selbst zu hinterfragen. Die Propaganda ist so geschickt verpackt, dass du gar nicht merkst, wie sie sich in deinem Kopf einnistet. Immer wieder dieselbe Botschaft, bis du sie irgendwann selbst glaubst.

Wer sich dem nicht beugt, wird zum Problem erklärt. Und genau hier beginnt der eigentliche Verfall: Wenn du dich selbst aufgibst, nur um dazuzugehören, verlierst du deine innere Wahrheit.

Authentizität ist heute ein Akt der Rebellion

Früher war Rebellion laut. Heute ist sie leise – und besteht darin, du selbst zu sein. Es ist bequem, sich der Gruppe anzupassen. Schön unauffällig. Schön sicher.

Aber dein Inneres weiß es besser. Es rebelliert, wenn du dich verbiegst. Es braucht Mut, unbequeme Fragen zu stellen. Es braucht Rückgrat, „Nein“ zu sagen, wenn alle „Ja“ schreien.

Die Wahrheit liegt nicht in Parolen, sondern in deinem eigenen Erleben, deinem Denken, deinem Fühlen.

Der neue Gruppenzwang nennt sich „gesellschaftlicher Konsens“

Was früher Teenagern beim Rauchen oder Alkoholkonsum begegnete, trifft heute Erwachsene mit voller Wucht: Wer aus der Reihe tanzt, wird gemieden und denunziert. Willkommen im Zeitalter des moralischen Konformitätszwangs. Und alle machen mit. Weil’s einfacher ist. Weil’s bequemer ist. Weil die Angst größer ist als der Wille zur Wahrheit.

Kleines Beispiel gefällig? – Das Bargeld

Jeder von uns ist froh, dass es noch Bargeld gibt. Niemand will, dass es abgeschafft wird. Und trotzdem bezahlen die meisten nur noch mit Karte – weil’s ja so bequem ist.

Aber wenn alle das tun, brauchst du dich nicht wundern, wenn Bargeld bald Geschichte ist.

Verstehst du, wie das funktioniert?

Du sagst: „Ich bin für Bargeld!“ Und dein Handeln sagt: „Mir ist’s egal.“ So verlierst du Freiheit – ganz leise, ohne es zu merken.

Zeit aufzuwachen: Deine Meinung zählt – wenn du sie auch lebst

Dein Denken bestimmt dein Handeln. Aber dein Handeln bestimmt auch die Welt, in der du lebst. Aus „DU“ wird „WIR“. Und „WIR“ entscheiden, wie unser Leben und Freiheit in Zukunft aussieht.

Willst du wirklich ein Leben in Anpassung und äußerer Kontrolle?

Oder willst du endlich du selbst sein – mit all deinen Gedanken, Gefühlen und Worten? Wie sieht denn dein Glück aus, wenn du dich ständig verstellen musst? Wenn du still bist, obwohl du aufstehen und deine Meinung sagen willst? Wenn du lächelst, obwohl dein Bauch längst rebelliert?

Der erste Schritt: Radikale Ehrlichkeit zu dir selbst

Der erste Schritt zurück in deine Freiheit ist radikale Ehrlichkeit. Nicht zu anderen – sondern zu dir selbst.

Drei Fragen für deine Freiheit

  • Was denkst du wirklich?

  • Welche Meinung schluckst du runter – und warum?

  • Wo lügst du dir selbst ins Gesicht?

Veränderung beginnt dort, wo du aufhörst, anderen nach dem Mund zu reden. Wo du deine Stimme erhebst – auch wenn’s unbequem ist.


Wenn du das Gefühl hast, deine eigene Stimme verloren zu haben – ich helfe dir, sie wiederzufinden. Im Mentalen Lichtzentrum Wien arbeiten wir mit Gesprächstherapie und Energiearbeit daran, dass du deinen eigenen Willen wieder spürst. Ohne Angst. Ohne Scham. Ohne Filter.


Alles Liebe

Euer Werner

Kontaktdaten Werner Giefing
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